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Alpentour 2009 – der Versuch einer Zusammenfassung

Wer und was
Mitte September, vier Fahrzeuge, sieben Teilnehmer, sechs Tage Zeit und natürlich allerbestes Wetter gebucht. Genau die richtige Mischung für eine Alpenüberquerung von Nord nach Süd und wieder zurück. Auf herrlichen Passstraßen und – soweit es überhaupt nur ging – mit möglichst vielen unbefestigten Kilometern, bis fast hinunter ans Mittelmeer!

Der Verlauf und die Highlights
Treffpunkt A5 – Raststätte Schauinsland, Basel, Bern, Thuner See, Simmental, Col du Pillon, Martigny, Großer St. Bernhard, Aostatal
(1. Übernachtung)

Kleiner St. Bernhard, Val d’Isère, Col de l’Iseran (2770 m – Schneeregen), Lac du Mont Cenis, Susa, Mont Jafferau
(2. Übernachtung auf 2400 m)

Col de l’Echelle, Briancon, Col d’Izoard, Col Agnel, Chianale
(3. Übernachtung, Regen)

Colle di Sampeyre, Varaita-Maira-Kammstraße, Pradleves, Colle dei Morti, Meira-Stura-Kammstraße
(4. Übernachtung)

Col de la Lombarde, Tinéetal, Vallon de Sestrière, Restefond, La Bonette (höchste Paßstraße Europas 2802 m, geschlossene Schneedecke), Jausiers, Südrampe des Col du Parpaillon, Parpaillontunnel (wieder alles in weiß), Embrun
(5.Übernachtung),

Briancon, Col du Galibier, La Chambre, Col de la Madeleine, Albertville, Annecy, Genfer See, Bern, Heimat.

Dies und Das
Zu viel gegessen, zu viel getrunken, zu viele Kurven, zu viele Berge, zu wenig Streit, also alles Bestens und allererste Sahne. Danke an alle, die dazu beigetragen haben!

Fazit
Die nächste Alpentour ist bereits in Vorbereitung.

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